Es waren 38 Skiläuferinnen und Skiläufer, die am Bahnhof in Hockenheim gemeinsam in eine Woche der Superlative starteten.

Waren doch in der Vorwoche sehr viel Niederschläge im Alpenraum zu verzeichnen, so stellte sich die Vorhersage als das krasse Gegenteil heraus.

Von den 5 geplanten Skitagen waren alle von Kaiserwetter begleitet. Die Sonne strahlte mit den Teilnehmern um die Wette.

Gut betreut in Gruppen oder auch als Individualfahrer hatte Winfried Kienzler eine kleine Skisafari für die Teilnehmer zusammengestellt.  Es wurden insgesamt drei Skigebiete angefahren.

Das Hotel Post in Pfunds hat die Gruppe hervorragend beherbergt und es konnten in der Sauna die von der Piste etwas ausgekühlten Knochen wieder hervorragend auf Temperatur gebracht und im Schwimmbad auch wieder etwas gelockert werden.

 2019 Januarfreizeit

Am ersten Skitag ging es für die Teilnehmer nach Schöneben, ein kleines Familienskigebiet in Italien, welches sich durch seine breiten Carvinghänge im oberen Bereich und eine tolle Waldabfahrt ins Tal auszeichnet.

Tags darauf war das Ziel Nauders, ebenfalls am Reschenpass gelegen und von der Weihnachtsfreizeit her ein dem Club sehr bekanntes Terrain.

Auch dort wurden wir vom Wetter und von den nicht vorhandenen Wartezeiten an den Liften verwöhnt.

Die nächsten drei Skitage verbrachte die Gruppe im zusammenhängenden Skigebiet Ischgl/ Samnaun. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen von minus 16 bis minus 20 Grad fanden wir auch hier beste Bedingungen vor, die Pisten wurden von allen Teilnehmern als hervorragend bezeichnet, der Anteil an Kunstschnee war sehr gering.

In Samnaun suchten die Gruppe auch an einem Nachmittag das dortige „Clublokal“, eigentlich Schmuggleralm genannt, auf, um auch den Einkehrschwung nicht zu vernachlässigen und die Möglichkeit des zollfreien Einkaufs zu Nutzen.

So hat es wohl keinen der Teilnehmer gewundert, dass der Organisator der Freizeit als Ziel im nächsten Jahr wieder Pfunds anpeilt, hat doch der ganzen Truppe sehr gut dort gefallen.

Bei der Verabschiedung am Bus in Hockenheim hörte man daher auch sehr häufig die Worte: Bis zum nächsten Jahr!.