Die Freizeit des Skiclubs Hockenheim ins Alpbachtal in den Kitzbühler Alpen, das vor zwei Jahren eine Verbindung zum Skigebiet Wildschönau erhielt, erfreut sich auch nach all den vielen Jahren immer noch größter Beliebtheit und war wieder ein voller Erfolg. In diesem Jahr haben auch Wetter und Schnee mitgespielt. Eine Woche strahlend blauer Himmel und beste Schneeverhältnisse, das gab es noch selten. Da schlagen die Herzen aller Skifahrer nochmals so schnell. Zum Gelingen dieser Freizeit trug aber auch der hohe Qualitätsstandard hinsichtlich Organisation und Betreuung sowie die Ski- und Snowboardkurse der vereinseigenen Skischule bei.

Die Familien-Skifreizeit, die vor vielen Jahren vom amtierenden Skischulleiter Winfried Kienzler ins Leben gerufen wurde, ist für Familien heute immer noch so attraktiv wie damals. Eltern fahren mit Ihren Kindern für eine Woche zum Skifahren. Freundschaften werden schon auf der Busfahrt geschlossen und verfestigen sich im Laufe der Woche beim Skifahren, Spielen und gemeinsamen Erlebnissen. Und zwischenzeitlich gibt es auch jung gebliebene Großeltern, die mit ihren Enkelkindern dabei sind.

Fast 100 Teilnehmer und Übungsleiter waren in dieser Woche aktiv und genossen schon während der Busfahrt die Urlaubsstimmung und das Kennenlernen der anderen Teilnehmer. Die Stimmung war wie immer prächtig und alle Teilnehmer hatten viel Spaß, sowohl auf der Piste als auch am Abend. Die Ski- und Snowboardkurse für Kinder und Erwachsene wurden wieder optimal durch die vom DSV ausgebildeten Übungsleiter der Skischule Hockenheim durchgeführt. Alle Kids konnten am Ende der Woche die Böglalm herunterfahren, was eine tolle Leistung ist.

Die Betreuung der Kinder erfolgte auf bewährte Weise während der Mittagspause, in der sich die gute Küchenfee Brigitte Sturm um das leibliche Wohl der vielen Kinder sorgte, die zum Essen eintrafen. Da gab es jede Menge zu tun, um das Essen so schnell als möglich auf den Tisch zu bringen. Skifahren macht hungrig und durstig, und da kann man eben nicht so lange warten!
Für das Programm am Abend zeigte sich ebenfalls das Team der Skischule Hockenheim verantwortlich. Neben dem Basteln gab es für die Kinder einen bunten Abend mit Spielen und Musik und auch die
Erwachsenen durften das Tanzbein eifrig schwingen. Die hauseigenen Übungs-leiter-DJ‘s waren ganz in ihrem Element und es wurde viel getanzt, gespielt und gelacht. Nicht zu vergessen ist die Terrassenparty mit Musik, bei der man nach dem Skifahren bei Glühwein, Saft und Kuchen den Tag ausklingen ließ. Ein großes Buffet am letzten Abend rundete die Woche ab.

Absoluter Höhepunkt dieser Freizeit war natürlich das Skirennen für die Kinder, bei der alle zeigen konnten, was sie gelernt hatten. Da wurde gefightet und gekämpft, wie bei den Profis und jeder gab sein Bestes. Selbstverständlich standen die stolzen Eltern an der Piste und schauten gespannt ihren Schützlingen zu und feuerten sie kräftig an. Am Ende ging jeder als Sieger aus diesem Skirennen hervor und erhielt bei der Siegerehrung eine Urkunde. Sicherlich werden viele der Kinder und Eltern auch im nächsten Jahr wieder mit dabei sein, wenn es heißt „Hey, was geht ab im Alpbachtal..."

Wenn es um Wintersport geht, kommen Skifahrer und Snowboarder nicht am Ski-Club Hockenheim vorbei. Schon seit vielen Jahren führt der Traditionsverein zwei Freizeiten „zwischen den Jahren“ durch. Der Zuspruch zur Familienfreizeit als auch zur Jugendfreizeit ist ungebrochen, dieses Mal waren es drei Reisebusse, die ins obere Inntal nach Pfunds fuhren. Die Teilnehmer der Familienfreizeit fanden sich aus Hockenheim und weit über die Metropolregion hinaus zusammen, um unter der Leitung von Tina und Andreas Simon dabei zu sein. Die Sportler und Winterfreunde spricht insbesondere das Gesamtkonzept der Freizeiten an. Alles aus einer Hand, beginnend von der Kontaktaufnahme und Erfassung der Teilnehmerdaten, über die kulinarische Versorgung auf der Anfahrt mit modernen Reisebussen bis hin zur Betreuung im Skigebiet als auch an den langen Winterabenden. Hier kommen die Übungsleiter der vereinseigene Skischule ins Spiel, die mit viel Herzblut und Engagement sich um die Teilnehmer kümmern. Wer will, bekommt eine individuelle Förderung auf den Skiern oder dem Snowboard nach den aktuellen Vorgaben des Deutschen Skiverbandes zielgruppenorientiert vermittelt. Ständige Weiterbildungen der Skischule, beispielsweise beim Skiverband Schwarzwald Nord, garantieren einen hohen Standard der Übungsleiter. Aktuell haben Tim und Robin Simon erfolgreich die Ausbildung zum Renntrainer absolviert. Diese Graduierung als Übungsleiter hat insbesondere rennspezifischen Charakter, es werden unter anderem Stangentraining, sportliches Fahren und die vielseitige Skitechnik im Gelände vermittelt. Robin Simon hat bereits zum zweiten Mal die Leitung der Jugendfreizeit übernommen, die zwar auch in Pfunds stattfand,  jedoch losgelöst von der Familienfreizeit eine eigene Unterkunft und Übungsleiter vorweist. Somit sind die Jugendlichen „unter sich“ und können sich entsprechend organisieren. Dazu gehört auch die sportliche Fortbildung auf den Pisten, Rails und Halfpipes mit den „eigenen“ Übungsleitern der Skischule Hockenheim. Und dass der Spaß hierbei nicht zu kurz kommt zeigt der Umstand, dass erfreulich viele bekannte Gesichter vergangener Freizeiten wieder dabei waren. Die ausgewählten Skigebiete in Schöneben, Nauders und dem Highlight in Samnaun/Ischgl bürgen für ausgiebigen Wintersport in allen Facetten, Aprés-Ski mit eingeschlossen. Das Skigebiet in Schöneben am Reschenpass punktete als Testsieger in der Kategorie „Familienskigebiete“, während Nauders mit traumhaften Tiefschneehängen und weitläufigen Abfahrten die Hockenheimer Wintersportler überzeugte. Zufriedene Gesichter auf der Heimreise zeugten von einer schönen Zeit mit dem Ski-Club Hockenheim.



Es ist schon etwas Besonderes, wenn ein Verein ein Jubiläum feiert. Wenn es sich aber um eine Skifreizeit  handelt, die bereits seit 25 Jahren am selben Ort stattfindet, so ist das wirklich außergewöhnlich. Die Freizeit des Skiclubs Hockenheim ins Alpbachtal in den Kitzbühler Alpen erfreut sich nach wie großer Beliebtheit. Ein Faktor ist sicherlich der hohe Qualitätsstandard hinsichtlich  Organisation, Betreuung sowie Ski- und Snowboardkurse.

Die Familien-Skifreizeit, die vor 25 Jahren vom derzeitigen Skischulleiter Winfried Kienzler ins Leben gerufen wurde, ist für  Familien heute immer noch so attraktiv wie damals. Eltern fahren mit Ihren Kindern für eine Woche zum Skifahren. Freund-schaften werden schon auf der Busfahrt geschlossen und verfestigen sich im Laufe der Woche beim Skifahren, Spielen und gemeinsamen Erlebnissen. Und es gibt zwischenzeitlich auch einige jung gebliebene Großeltern, die mit ihren Enkelkindern dabei sind.

Bis heute wurden in den zurückliegenden Jahren sage und schreibe 2377 Teilnehmer von 370 ausgebildeten Übungsleitern bei Ski- und Snowboard-kursen betreut. 52 Busfahrer brachten die jedes Jahr bis zu 120 Teilnehmern zu ihrem Feriendomizil. Das macht also zusammen 2799 Personen, die in den letzten 25 Jahren an dieser Freizeit beteiligt waren! Und dies war auch die richtige Antwort bei dem Gewinnspiel der diesjährigen Jubiläumsfreizeit.

Wie zu erwarten, war die Freizeit wieder ein voller Erfolg. Die Gruppe wurde schon bei Ankunft in der Pension Prosserhof mit einem Banner „25 Jahre Skiclub Hockenheim in Radfeld“ begrüßt. Auch die Teilnehmer hatten schon am ersten Abend eine Überraschung für den Leiter der Freizeit, Winfried Kienzler, mitgebracht - eine überdimensionale Torte aus Gummibärchen und anderen Gummi- und Schaumteilen. Niemand hatte bislang so etwas gesehen und die Überraschung war gelungen. Die Stimmung war die ganze Woche über prächtig, und alle Teilnehmer hatten viel Spaß, sowohl auf der Piste als auch am Abend. Schnee gab es genug, allerdings ließ die Qualität am Nachmittag zu wünschen übrig. Die warmen Tempe-raturen deuteten eher auf Frühling hin.

Alle Ski- und Snowboardkurse für Kinder und Erwachsene wurden wieder optimal durch die vom DSV ausgebildeten Übungsleiter der Skischule Hockenheim durchgeführt. Die Betreuung der Kinder erfolgte auch während der Mittagspause, in der sich alle gemeinsam auf der Böglalm-Hütte trafen. Hier wartete jeden Tag die gute Küchenfee Brigitte Sturm, die für das leibliche Wohl der vielen Kinder zuständig war und das Essen so schnell als möglich auf die Tische brachte. Skifahren macht hungrig und durstig, und da kann man eben nicht so lange warten! Organisatorisches Geschick ist für einen reibungslosten Ablauf hier jedenfalls unentbehrlich.

Die Übungsleiter waren auch am Abend gefordert, denn das Programm sah neben Basteln für die Kinder auch einen bunten Abend, zuerst für die Erwachsene und dann für die Kinder vor. Die hauseigenen Übungsleiter-DJs waren ganz in ihrem Element und es wurde viel getanzt, gespielt und gelacht. Die Stimmung war bei allen Veranstaltungen großartig, auch bei der Terrassenparty, die an einem der Nachmittage stattfand.

Zu einem Jubiläum gehören aber selbstverständlich auch Ehrungen, die vom Radfelder Bürgermeister, Herrn Magister Josef Auer, durchgeführt wurden. Es wurden geehrt für 10 Jahre (Ralf Rietschel, Ulla Heilmann-Vogt), 15 Jahre (Brigitte Sturm, Gerhard Schwinn, Busfahrer Dietmar Mühle) und für 25 Jahre der Leiter der Freizeit, Winfried Kienzler.

Zum Jubiläumsabend, waren der Geschäftsführer der Alpbacher Berg-bahnen, Herr Peter Hausberger, eingeladen sowie Maria und Hatty Mück von der Böglalm. Sie brachten Grüße und Geschenke mit. Im Gegenzug wurden sie und alle Teilnehmer mit einem kullina-rischen Jubiläumsbuffet verwöhnt, das die Hausherrin und Küchenchefin des Prosserhofes, Margret Margreiter mit Unterstützung ihrer Schwester Barbara kredenzte. Winfried Kienzler überreichte Ihr hierfür ein handgemaltes Bild des Prosserhofes das von Pascal aus der Behinderten-Werkstatt in Hockenheim angefertigt wurde. Zum Abschluss wurden noch alle Teilnehmer mit einem T-Shirt beschenkt.

Damit ging eine erlebnisreiche, wenn auch nicht ganz unfallfreie Woche zu Ende. Sicherlich werden viele im nächsten Jahr wieder mit dabei sein, wenn es in die neue Runde der nächsten 25 Jahre Familien-freizeit Alpbachtal geht.        
UVH

 

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Sage und schreibe 160 Teilnehmer machten sich am ersten Weihnachtsfeiertag auf, um mit dem Skiclub Hockenheim die Weihnachtsfreizeit nach Pfunds im Reschental zu starten. Nachdem auch die frisch gebackenen Laugenstangen für die drei Reisebusse verladen waren verlief die Fahrt am ersten Weihnachtsfeiertag wie gewohnt ohne Behinderungen und alle Teilnehmer waren froh nach knapp über 6 Stunden in unserer Pension, die wir komplett gebucht haben, angekommen zu sein.

Da das Leihmaterial schon am Ankunftsabend mit Hilfe des clubeigenen Sprinters organisiert wurde, konnten unsere Reisebusse, welche uns wie immer die ganze Woche begleiteten, das erste Mal  den Reschenpass bezwingenen . ES schneite den ganz Tag und die nächste Nacht hindurch, was zwar zum Skifahren nicht optimal war aber die bis dahin etwas dürftige Unterlage um gut 20cm verstärkte. Schon am Mittag des zweiten Skitages zeigte sich die Sonne wieder und sollte den Wintersportlern die restlichen Skitage treu bleiben.

Die Organisatoren der Freizeit, Tina und Andi Simon, sorgten wieder einmal dafür dass es nach dem Skifahren am Bus nicht nur feste und kurze flüssige Köstlichkeiten gibt. Es werden vielmehr von Jahr zu Jahr immer mehr Kleinigkeiten verbessert , so dass selbst der eigene Glühweinausschank professionell auf den Betrieb im Schnee abgestimmt ist und hier nächstes Jahr schon an heisse Feuerwürste gedacht wird. All diese "Extras" sind natürlich im Reisepreis enthalten.

Auch die eine oder andere Blessur bleibt bei so einer grossen Teilnehmerzahl nicht aus! Alle sind mittlerweile wieder gesund und munter zu Hause und es sei hier noch erwähnt dass im Falle einer Verletzung eines Teilnehmers immer ein Übungsleiter als Begleitung mit ins Krankenhaus fährt und den Teilnehmer auch von dort, wenn medizinisch sinnvoll, gleich wieder mit nach Pfunds nimmt.

Die 60 Teilnehmer der Jugendfreizeit wurden abends von den Übungsleitern bei abwechlungsreichem Programm von Kickerturnieir bis hin zu einem professionellem Casinoabend betreut. Hier kam nie Langeweile auf und man muss einfach erwähnen dass die Pension uns hier auch sehr unterstützt und allein durch die Grösse viel Raum für Aktivitäten auch im Haus lässt. Reibungspunkte zwischen teilnehmenden Familien und Jugendlichen gibt es so gut wie nicht.

Nach zwei Skitagen jeweils in Österreich und Italien war die Gruppe der Teilnehmer gespannt auf das Highlight der Woche, nämlich das Skigebiet Ischgl-Samnaun. Bei Kaiserwetter ohne eine Wolke hatten alle in ihren Gruppen riesigen Spass in dem für Tiroler Verhältnisse riesigen Skigebiet. Dank der ortskundigen Betreuer und der nahezu perfekten Infrastruktur konnte jeder auf seine Kosten kommen, vor allem auch die Kinder und Jugendlichen in der Mittagspause. Sie wurden diesmal in der neu ronovierten Pizzeria "Höllboden" mit frisch gebackenen Pizzas verköstigt bis auch wirklich der letzte Schneesportler satt war!

Der mittlerweile schon legendäre Apres-Ski in der Schmuggleralm wird Jahr für Jahr getoppt. Auch diemal haben wir gezeigt zu was 150 Feierwillige in der Lage sind. Die ganze Hütte, sogar der DJ, feiern mit dem Skiclub Hockenheim und haben eine riesen Gaudi.

Auch der Sylvesterabend, der letzte Abend der Freizeit, endete erst nach drei Uhr am Morgen in fröhlicher und ausgelassener Stimmung. Sollter der Kopf manchen Teilnehmers auch am Morgen danach noch leicht schmerzen, kein Problem- einfach in den Bus einsteigen und heimfahren lassen, erholen! Bis es am ersten Weihnachtsfeiertag wieder heisst: Auf nach Pfunds mit dem Skiclub Hockenheim!

Andi Denk

 

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Das Wetter war, wie schon seit Jahresanfang, durchwachsen. Von sonnigem Radtraumwetter bis Dauerregen war bei der diesjährigen Radfreizeit des Skiclubs alles dabei. Wanderwart Walter Köhler, der diese Freizeit plante und durchführte, entschied sich für den abwechslungsreichen Chiemgau, um der 17-köpfigen Radlergruppe die landschaftlichen Perlen zu zeigen.
Der Auftakt war noch am Anreisetag ein Abstecher zum Chiemsee-Südufer und entlang der Tiroler Ache zurück zum Hotel in Marquartstein, in dem immer übernachtet wurde und von dem aus an allen Tagen zu den Tagestouren gestartet wurde. Bei weißblauem Himmel, Sonnenschein und idealen Temperaturen wurde bei leichtem Anstieg das Prien-Tal über Aschau und Sachrang durchfahren, um danach auf einer ruhigen Seitenstraße nach Kössen abzufahren. Der Walchsee im Vordergrund und das Kaisergebirge als Gebirgskulisse im Hintergrund bot ein unvergessliches Panorama. Es mußte danach nur noch der unschwierige Klobenstein-Pass überwunden werden, bis die Gruppe an diesem wetter- und landschaftlich schönsten Tag wieder in der Unterkunft einrollte.
Schon am Abend setzte der erwartete Regen ein, der am nächsten Tag sich als Dauerregen fortsetzte und bei keinem die Lust zum Radeln weckte. Es wurde kurzentschlossen eine Alternative gesucht, die beim Besuch des Salzbergwerkes von Berchtesgaden gefunden wurde. Auch der folgende Tag war nicht gerade berauschend – es regnete zwar nicht, aber der Himmel war bedeckt und ließ nichts Gutes vermuten. Nachdem der Chiemsee zur Hälfte umrundet war, setzte wieder Regen ein. Die vom Regen aufgeweichten Wege wirkten wie Spritzwurf und ließ die Radler wie nach einer Schlammschlacht aussehen.
Keiner glaubte mehr an eine Wetterbesserung, jedoch am fünften und letzten Tag schien wieder die Sonne und weckte die Fahrradgeister. Über den Klobenstein-Pass wurde wieder nach Kössen gefahren und von dort stetig bergan nach Reit im Winkl. Nach einer Kaffeepause wurde die Bergfahrt bis zum Maserer-Pass fortgesetzt, der wie eine Wettergrenze wirken mußte, denn es zogen Regenwolken auf und während der rasanten Abfahrt nach Unterwössen setzte Regen mit Hagelschlag ein.
Trotz dem wechselhaften Wetter war die Stimmung in der Gruppe nicht getrübt – man hat ja trotzdem was erlebt.